ZIP-Diskette

Die ZIP-Disketten sind keine handelsüblichen normalen Disketten. Sie weisen Speicherkapazitäten von bis zu 750 MB auf. Der Aufbau der Datenträger entspricht dem von normalen Disketten. Der große Vorteil an den ZIP-Datenträgern im Vergleich zu normalen Disketten ist aber die hohe Speicherkapazität und der günstige Preis der Medien. Durch den problemlosen Anschluss an verschiedene Rechnersysteme eignen sich die externen Geräte zum Transport mittlerer Datenmengen. Sehr zu empfehlen sind externe USB-ZIP-Drives. Sie sind schnell, kostengünstig und praktisch an jedem Rechner verwendbar.

Rechnerseitig werden ZIP Drives über die mitgelieferten Treiber immer als Laufwerkssymbole in den Windows Explorer integriert.
ZIP-Drives für das Auslesen der ZIP-Disketten gibt es als interne und externe Geräte. Diese Bauformen werden nach ihrer Anschlusstechnologie unterschieden. Aufgrund der Vielfalt der Anschlussmöglichkeiten können diese Laufwerke plattformunabhängig betrieben werden, also beispielsweise an einen PC oder Mac angeschlossen werden. ZIP-Drives für ZIP-Disketten mit 100, 250 und 750 MB Datenträgergröße sind in folgenden Bauformen erhältlich:

  • internes ZIP-Drive für den Anschluss an eine E-IDE-Schnittstelle,
  • internes ZIP-Drive für den Anschluss an eine SCSI Schnittstelle,
  • externes ZIP-Drive für den Anschluss an eine Parallel-Schnittstelle,
  • externes ZIP-Drive für den Anschluss an eine SCSI-Schnittstelle und
  • externes ZIP-Drive für den Anschluss an eine USB-Schnittstelle
    (diese Variante ist durch den heutigen Standard und die umfangreichen Möglichkeiten mit der solchen als die empfehlenswerteste Methode anzusehen.)

Unter anderem unterstützen wir folgende Betriebsysteme

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