Registry

Lexikon zur Datenwiederherstellung

Registry ist der englische Begriff für Register. In der IT wird der Begriff für bestimmte – zur Registrierung dienende – Speicherformen verwendet. Ein bekanntes Beispiel für eine solche Speicherform ist die Windows Registry, bei der sich Programme anmelden und Konfigurationsdaten hinterlegen.

Unter einer Registry versteht die Informationstechnologie eine ganze Reihe von Speicherformen, die primär Registrierungszwecken dienen. Vielfach handelt es sich dabei um eine Datenbank, die für diese Aufgabe Anwendung findet. Eine Datenbank bietet dabei für Registrierungszwecke zahlreiche Vorteile. Mit einer Datenbank können ggf. Zugriffsrechte realisiert werden, durch die sich auch die Datensicherheit optimieren lässt. Zudem erlauben Datenbanken schnellen Zugriff auf die gespeicherten Daten.

Solche Register finden in der modernen IT-Technik an unterschiedlichen Stellen Verwendung. Ein bekanntes Beispiel für den Einsatz einer solchen Lösung ist die Windows Registrierungsdatei. Hier melden sich installierte Programme an und hinterlegen auch wichtige Konfigurationsdaten an einer zentralen Stelle. Zudem werden in dieser Datei auch Systeminformationen und Parameter abgelegt.

Die Windows Registrierungsdatenbank ist dabei in einer Baumstruktur organisiert. Schäden an dieser Datei können zu Komplikationen im System für die Ausführung von Anwendungen führen. Daher sollte für die Datensicherheit diese Datei bei einer Datensicherung nicht vernachlässigt werden. Ebenfalls ist diese Datei bei einer Datenwiederherstellung immer wieder von besonderem Interesse.

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