Firmware

Der Begriff der Firmware ist bereits fast 50 Jahre alt, hat aber erst seit etwa 20 Jahren an Bedeutung gewonnen. Er bezeichnet den ersten und gleichzeitig wichtigsten Teil einer Geräte-Software, die – noch vor dem Betriebssystem – die wichtigsten Grundfunktionen des Gerätes steuert. In der Regel ist die Firmware unveränderlich und kann (wenn überhaupt) nur mit aufwändigen Updates oder Neuinstallationen geändert bzw. aktualisiert werden.

Zu den bekanntesten Anwendungsgebieten der Firmware gehören die Mobiltelefone, die vom Hersteller mit entsprechender Firmware ausgerüstet sind, mit deren Hilfe sich dann grundlegende Einstellungen vornehmen lassen (Display, Uhrzeit, Sprache etc.). Eine andere bekannte Art von Firmware stellt das auf jedem PC-Board befindliche BIOS dar. Auch hier übernimmt die BIOS-Firmware die Grundfunktionen, noch bevor überhaupt ein Betriebssystem installiert wurde.

Benutzereingriffe an der Firmware sind in der Regel nicht nötig. Nur bei größeren Problemen mit dem Gerät kann die neueste Firmware auf gespielt werden. Das geht aber oftmals mit dem Verlust wichtiger Daten einher. Um einer komplizierten Datenrettung vorzubeugen, sollte die ursprünglichen Firmware-Daten (wenn möglich) immer gesichert werden (Backup). Gerade bei der elementaren Firmware gilt: Daten schützen ist besser als Daten retten.

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